Grundstein für neuen Aufschwung legen

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Berlins ist im ersten Halbjahr 2020 um 5,1 Prozent zurückgegangen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der CDU Berlin, Kai Wegner:
 
"Berlins Wirtschaft hat einen historischen Einbruch erlitten. Der rot-rot-grüne Senat hat in der Corona-Krise zu häufig widersprüchlich und inkonsequent agiert. Ein Beispiel dafür ist das fehlende Zuschussprogramm für den Mittelstand. Ich erwarte vom Senat jetzt endlich einen konsequenten Einsatz für Wirtschaft und Beschäftigung. Berlin muss jetzt den Grundstein für einen neuen Aufschwung legen.
 
In der Corona-Krise ist es fatal, den Unternehmen ständig neue Steine in den Weg zu legen. Wir brauchen jetzt keine Bremskötze, sondern freie Fahrt für unternehmerischen Erfolg. Bürokratische Lasten wie das wirtschaftsfeindliche Vergabegesetz von Rot-Rot-Grün müssen weg. Berlin braucht ein schlankes und flexibles Vergabeverfahren mit deutlich höheren Vergabegrenzen und freihändigen Vergaben. Unterstützungsprogramme müssen fortgesetzt und bedarfsgerecht ausgeweitet werden. Über ein Investitionsprogramm muss die Konjunktur angekurbelt werden.
 
Es geht darum, um jeden einzelnen Arbeitsplatz zu kämpfen. Gerade Handwerk und Mittelstand, die Start-up-Szene sowie Hotellerie und Gastronomie brauchen jetzt jede Unterstützung, die sie bekommen können. Wenn wir jetzt die richtigen Schritte unternehmen, werden wir die Krise meistern und einen neuen Wachstumspfad beschreiten."

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