Farbanschlag – Bürgermeisterin Herrmann muss sich distanzieren

Der Generalsekretär der CDU Berlin, Kai Wegner, erklärt zu den neuen Entwicklungen im Zusammenhang mit den Flüchtlingen am Oranienplatz:

"Mit dem feigen Anschlag auf die Innenverwaltung hat der Streit über die Besetzung des Oranienplatzes eine weitere Eskalationsstufe erreicht.
 
Diese Attacke, zu der sich eine linke Gruppierung bekannt hat, ist in keiner Weise zu rechtfertigen. Gewalt kann kein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Ebenso wie durch den offenen Brief an den Innensenator oder auch die geduldete Besetzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg wird durch diesen Anschlag ein Klima erzeugt, das unserer Demokratie unwürdig ist.
 
Bezirksbürgermeisterin Herrmann hat die Zustände am Oranienplatz zu verantworten. Daher erwarte ich von ihr, sich glasklar von den linken Gruppierungen, die die Situation für ihre eigenen Zwecke missbrauchen, zu distanzieren.“

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