Stellungnahme zum Tag der Arbeit am 1. Mai

Der Tag der Arbeit, der am 1. Mai begangen wird, soll daran erinnern, die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu strärken. Das Ziel der CDU als die Partei der sozialen Marktwirtschaft ist es, den Menschen berufliche Teilhabe und Aufstiegschancen zu ermöglichen. 
Die Landesvorsitzende der CDU Berlin, Monika Grütters, und die Landesvorsitzende der CDA, Dagmar König, erklären:

„ ‘Die Wirtschaft soll dem Menschen dienen, nicht der Mensch der Wirtschaft‘. Dieser Satz von Konrad Adenauer, dem ersten Bundeskanzler Deutschlands, ist heute noch Leitbild christlich-demokratischer Politik. Die CDU ist die Partei der sozialen Marktwirtschaft. Ziel ist und bleibt es, den Menschen berufliche Teilhabe und Aufstiegschancen zu ermöglichen.

 
Der Tag der Arbeit bietet die Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Wir begrüßen die Einführung des Mindestlohns, die Einschränkung des Missbrauchs von Zeitarbeit und Werkverträgen und das ‚Entgelttransparenzgesetz‘ für mehr Lohngleicharbeit zwischen Männern und Frauen.
 
Es gibt aber noch viel zu tun. Ein großes Problem stellt beispielsweise immer noch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie dar. Moderne Arbeitsmodelle, die zeitlich flexibel und ortsunabhängig sind, sind in der Berufswelt leider immer noch nicht selbstverständlich. Auch die Aufwertung sozialer Berufe, z.B. in der Pflege und Kinderbetreuung, ist längst überfällig, denn die Arbeit mit den Menschen darf nicht weniger wert sein als die Arbeit an Maschinen. Wichtig ist zudem eine Digitalisierung mit Augenmaß. Sie darf nicht zu einer Gefahr für die berufliche Teilhabe und die Chancen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern werden."
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