Wegner: „Heute verneigt sich ganz Berlin vor US-Präsident John F. Kennedy.“

Vor genau 50 Jahren wurde US-Präsident John F. Kennedy bei einem Attentat in Dallas von zwei Gewehrschüssen tödlich verwundet. Hierzu erklärt der Generalsekretär der Berliner CDU, Kai Wegner:

„Zum Gedenken an US-Präsident John F. Kennedy werde ich heute Abend auf Initiative der Democrats Abroad, der amerikanischen Partei der Demokraten, an einer Lichterkette vor dem Rathaus Schöneberg teilnehmen. Genau hier hielt der große Staatsmann im Juni 1963 seine berühmte 'Ich bin ein Berliner'-Rede. Damit traf er den Nerv der Berlinerinnen und Berliner, die noch unter dem traumatischen Eindruck des Mauerbaus standen. Durch sein entschlossenes Bekenntnis zur Freiheit schenkte Kennedy ihnen einen Lichtblick der Hoffnung in der Finsternis gewaltsamer Umklammerung.
 
Für sein Versprechen, West-Berlin als Grenzposten der Freiheit so zu schützen wie sein eigenes Land, sind die Berliner Präsident Kennedy und den Vereinigten Staaten bis heute in tiefer Dankbarkeit verbunden. Die Amerikaner waren der Garant der Freiheit und Sicherheit West-Berlins. Das werden wir Ihnen auch in Zeiten der NSA-Spähaffäre nicht vergessen. Die deutsch-amerikanische Partnerschaft ist für die Berliner CDU nicht nur eine Sache des wohlverstandenen nationalen und europäischen Interesses, sondern eine echte Herzensangelegenheit. Wir stehen ein für eine vitale transatlantische Zusammenarbeit.“
 
Das Berlin Chapter der Democrats Abroad versammelt sich am heutigen Freitag, dem 22. November, um 18:45 Uhr am John-F.-Kennedy-Platz, direkt vor dem Rathaus Schöneberg. Um Punkt 19:00 Uhr, dem Todeszeitpunkt Präsident Kennedys, wird ihm zum Gedenken eine Lichterkette entzündet.

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