Sogenannter "Friedensschluss" offenbart Versagen des Senats
Zum sogenannten Friedensschluss verfeindeter krimineller Gruppen erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Berlin, Falko Liecke:
"Mit großer Geste haben Vertreter der tschetschenischen Organisierten Kriminalität mit dem Remmo-Clan auf Instragram einen wackligen Frieden geschlossen. Als 'Richter' spielt sich ein syrischer Boxer auf, der in Köln und Berlin lebt. Nicht dabei: der Senat, der Rechtsstaat und unsere Sicherheitsbehörden. Wenn sieben breitbeinige Männer mit glitzernden Uhren bei Cola und Apfelschorle entscheiden, ob es in Berlin Frieden gibt oder nicht, hat der Rechtsstaat fertig. Das Foto des Friedensschlusses ist das Symbol für das Versagen der Berliner Landesregierung im Kampf gegen die organisierte Kriminalität und speziell im Kampf gegen kriminelle Clans.
Während der Senat schon mit einem dürren Fünf-Punkte-Plan überfordert ist, reisen schwer bewaffnete Gewalttäter aus ganz Europa an, um sich quer durch Berlin zu prügeln. Die eine Hälfte des Senats sieht in konsequentem Vorgehen gegen Clankriminalität grundsätzlich Rassismus und Diskriminierung, die andere Hälfte traut sich nicht, endlich Ernst zu machen. Was mit aller Härte und Konsequenz zu tun ist, hat die CDU Berlin schon vor Monaten aufgeschrieben: www.clansstoppen.berlin."
Der Aktionsplan der CDU Berlin ist hier abrufbar:
https://www.cduberlin.de/download?dokument=1&file=247