Ausdruck ideologischer Verblendung

Die Weigerung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, sich von der Bundeswehr im Kampf gegen die Corona-Pandemie helfen zu lassen, kommentiert der Landesvorsitzende der CDU Berlin, Kai Wegner, wie folgt:
 
"Ausgerechnet der Bezirk, der die meisten Corona-Neuinfektionen verzeichnet, verweigert seinen Bürgern den bestmöglichen Schutz vor dem Corona-Virus. Die Ablehnung der angebotenen Hilfe der Bundeswehr ist ein Schlag ins Gesicht der Bürger und ein Ausdruck ideologischer Verblendung. Die grüne Bezirksbürgermeisterin Herrmann pflegt lieber ihre ideologisch begründeten Vorurteile statt die Bürger von Friedrichshain-Kreuzberg bestmöglich vor Corona zu schützen. Frau Herrmanns Sondertour ist wieder einmal bezeichnend, denn sowohl die Gesundheitssenatorin wie auch alle anderen Bezirke Berlins nehmen die angebotene Hilfe der Bundeswehr gerne an.
 
Im Kampf gegen Corona müssen wir angesichts steigender Infektionszahlen alle zusammenstehen. Die Bundeskanzlerin hat darauf hingewiesen, dass das Land Berlin seiner Verantwortung besser nachkommen muss. Jetzt muss auf allen Ebenen konsequent gehandelt werden. Ein Hin und Her darf es nicht mehr geben. Wir dürfen das Erreichte nicht riskieren. Insbesondere müssen wir einen zweiten Lockdown mit aller Kraft verhindern, denn die Wirtschaft steht bereits mit dem Rücken zur Wand. Schade, dass Frau Herrmann das alles noch nicht erkannt hat. Vielen Dank an die Bundeswehr und an Annegret Kramp-Karrenbauer für die tatkräftige und schnelle Unterstützung."

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