Jubiläumsveranstaltung zum Mauerbau verhöhnt die Opfer – Festakt verhindern

Am 13. August wollen Anhänger des ehemaligen SED-Regimes den 55. Jahrestag des Mauerbaus in einem öffentlichen Gebäude begehen. Hierzu erklärt der Generalsekretär der CDU Berlin, Kai Wegner:
„Es ist unerträglich, dass es immer noch Ewiggestrige gibt, die die Gräueltaten des SED-Regimes verherrlichen. Dass die Festveranstaltung überdies in einem öffentlichen Gebäude in Lichtenberg stattfinden soll, ist ein Skandal. Ich schließe mich dem Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte, Dr. Hubertus Knabe, an: Die Veranstaltung muss verhindert werden.
 
Die Mauer war das Symbol für Unfreiheit und Schießbefehl. Sie brachte großes Leid. Menschen wurden beim Versuch zu fliehen getötet, andere wurden gefoltert, Familien wurden auseinander gerissen und Biographien zerstört.
 
Ich bin entsetzt, dass die zuständige Stadträtin der Linken den unsäglichen Festakt in einem öffentlichen Gebäude duldet. Das muss verhindert werden. Deshalb fordere ich die SPD-Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro auf, es nicht soweit kommen zu lassen. Alles andere wäre eine Verhöhnung der Opfer des SED-Regimes durch den Rechtsstaat.“
Herr Frau
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