Linker Populismus statt Wohnungsbau

Vor dem Parteitag der Berliner Linken und dem dort geplanten Beschluss zur Enteignung großer Wohnungsunternehmen erklärt CDU-Generalsekretär Stefan Evers:
„Würde die Linke halb so viel Zeit auf Wohnungsbau verwenden wie für ihre populistischen Parolen und Fantastereien, wären in den letzten zwei Jahren in Berlin deutlich mehr Wohnungen entstanden!
 
Ich frage mich, wie 'Bausenatorin' Lompscher künftig mit Vertretern der Bauwirtschaft Gespräche führen will, wenn ihre Partei am Wochenende deren Enteignung beschließt? Das Mietenproblem der Stadt löst man nicht mit sozialistischen Wunschträumen, sondern mit Pragmatismus und Tatkraft!
 
Lenins Erbe verwalten oder Berlin gestalten - die Linke muss sich entscheiden! Von einer Regierungspartei erwarte ich Verfassungstreue und Verantwortungsbewusstsein.
 
Die explodierenden Mieten zeigen drastisch, worauf es für Berlin in diesen Jahren wirklich ankommt: Neue und bezahlbare Wohnungen, im Bündnis mit ALLEN Partnern der Bau- und Wohnungswirtschaft! Eine Partei, die stattdessen offen Enteignungen das Wort redet, ist einer Regierung nicht würdig."
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